Richterswil:

Ich finde es ganz witzig in Richterswil. Nicht all zu viel Verkehr oder irgendwelche nervigen Baustellen. Die Badi bietet auch einen Sprungturm an. Im Park gibt es sogar Mitte August eine Chilbi.


Wädenswil:

 Hier gefiel es mir sogar sehr, denn es hatte einen gewissen Charme. Es erinnerte mich an Rapperswil, nur ohne die Altstadt. Auch hier gab es einen McDonalds und ein Einkaufszentrum.

 


Au (ZH):

Auf der Halbinsel war es sehr gemütlich. Man hatte eine schöne Aussicht und viel Grün. Ich empfand die Ortschaft jedoch an sich etwas langweilig.



Horgen:

Da gab es schon den dritten Springbrunnen am Zürichsee. Ich fand es ganz okay. Die Architektur gleicht der von Rapperswil, jedoch fehlte mir hier ein gewisses Etwas.


Thalwil:

Viel kann ich hier nicht sagen, da es mit meinem Projekt vorwärts gehen musste, aber mir gefiel der Aussichtspunkt am besten.




Rüschlikon/Kilch-berg/Wollishofen/Zürich/Zollikon:

Die grösste Stadt der Schweiz und meiner Meinung nach auch die coolste und aufregendste Stadt. Sie hat geschichtlichen Hintergrund sowie auch noch die Altstadt.  



Küsnacht:

Diese Ortschaft gefiel mir, jedoch war sie am Hügel, was meine nicht vorhandene Kondition erfordert hatte.

Aber es gibt sehr schöne Seewege.



Herrliberg:

In Herrliberg war es schön um Fotos zu machen oder sich einfach niederzulassen.

Es bietet, aber nicht viel ausser einer Tankstelle.


Meilen:

Es gibt hier eine Fähre (wie auf dem Bild zusehen ist), die quer über den Zürichsee fährt. Sie fährt immer von Horgen nach Meilen und zurück. Der Platz neben dem Hafen ist aus Kies und deshalb etwas unbequem zum Sitzen. Ansonsten war es ganz okay.


Uerikon am See:

Es war ein weiter Weg von hier bis zur nächsten Ortschaft, sie zog sich nun mal in die Länge. Aber sie gefiel mir irgendwie.


Männedorf:

Der Hafen erinnerte mich an mein Dorf, obwohl sich die Ortschaft sehr von meiner unterscheidet. Es kamen hier immer Fahrradfahrer vorbei um das Wetter zu geniessen.


Stäfa:

Auch hier gab es wieder eine Badi, die sehr beliebt war. Genau an diesem Tag fuhr eine Lokomotive vorbei wegen eines Festes in Uerikon.